Rekordverdächtige Saisonbilanz: TravelTrex erzielt erstmals 50 Millionen Euro fakturierten Umsatz

Rekordverdächtige Saisonbilanz: TravelTrex erzielt erstmals 50 Millionen Euro fakturierten Umsatz
3. Mai 2023 Jonas Meister

© TravelTrex/Martin Miseré

Rekordverdächtige Saisonbilanz: TravelTrex erzielt erstmals 50 Millionen Euro fakturierten Umsatz

 

TravelTrex hat in der Saison 2022/23 nach zwei Jahren, in denen die gesamte Reisebranche viele verschiedenen Herausforderungen bewältigen musste, erstmals 50 Millionen Euro fakturierten Umsatz erzielt. Dieser Erfolg blieb dem Unternehmen aufgrund der einsetzenden Pandemie 2019/20 zuvor verwehrt. Die Skiurlaub-Marke SnowTrex war dabei das wirtschaftliche Zugpferd des eigenen Markenportfolios, das im Jahr 2023 mit dem Relaunch von SportsTrex weiter ausgebaut wird. Insgesamt freute sich TravelTrex über mehr als 100.000 Reiseteilnehmern im letzten Geschäftsjahr.

Die positive Umsatzentwicklung bestätigt auch für die TravelTrex GmbH, dass die Reiselust der Menschen nach der Pandemie und trotz inflationsbedingter Preissteigerungen weiter ungebrochen ist. Besonders deutlich wird das an den Buchungszahlen bei der Marke „SnowTrex“. Hier ist das Interesse an Skireisen, die das Unternehmen inkl. Skipass auf 18 europäischen Märkten anbietet, weiter konstant hoch. Für Thomas Bartel, Geschäftsführer der TravelTrex GmbH, ist die starke Nachfrage ein klares Signal: „Wir werden die Saison 2022/23 mit einem Umsatzplus von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr abschließen. Damit lassen wir die Corona-Krise endgültig hinter uns. Aufgrund der ausgezeichneten Vorbuchungszahlen blicken wir sehr optimistisch auf die kommende Wintersaison, auch wenn die aktuelle Situation in der Ukraine sowie das Thema Inflation die Nachfrage derzeit sicherlich negativ beeinflussen.“

Neben den traditionell stark frequentierten Winterreiseländern wie Österreich und Frankreich, stieg bei den SnowTrex-Kunden in der abgelaufenen Saison gerade das Interesse an einem Skiurlaub in Italien – mit attraktiven Destinationen in den Dolomiten und in Südtirol. Auch in den vergangenen zwölf Monaten ist es gelungen, wieder viele neue Kunden zu gewinnen und das trotz eines schneeärmeren Winters und einer zeitweise extrem negativen Berichterstattung über den Skisport sowie Skireisen.

Neben dem Kernmarkt in Deutschland spielten dabei auch die internationalen Absatzmärkte wieder eine tragende Rolle bei der positiven Gesamtentwicklung dieses wichtigen Geschäftsfeldes. Die größten Anteile außerhalb des deutschen Marktes hatten dabei die Niederlande, Polen und Großbritannien. „Gerade international sehen wir weiterhin großes Wachstumspotenzial, das wir mit attraktiven Paketpreisen und einem breiten Produktangebot weiter ausschöpfen wollen“, erklärt Bartel. „Neben dem Vertrieb über die eigene Website arbeitet SnowTrex dabei europaweit mit über 1.000 aktiven Vertriebspartnern zusammen, darunter Reisebüros und große Internetportale wie Urlaubspiraten, Urlaubsguru oder weg.de.“

Relaunch von SportsTrex

Vor dem Start in die nächste Wintersaison steht für die 1999 gegründete TravelTrex GmbH zunächst noch ein weiteres wichtiges Projekt an. Die Weiterführung des Ausbaus der Marke „SportsTrex“. Hier verstärkt der Kölner Reiseveranstalter seine Investitionen im Sommerurlaubsgeschäft und setzt dabei auf die eigene Fachkompetenz sowie auf die Erfahrungen von langjährigen Partnern. Für Thomas Bartel ein logischer Schritt: „Hier handelt es sich um eine Investition in die zukunftssichere Aufstellung unseres Unternehmens. Die Expertise, die wir in über 20 Jahren mit SnowTrex aufgebaut haben, wird nun auch bei SportsTrex zur Anwendung kommen. So sind wir in der Lage, viele ansprechende Reisepakete zu schnüren und damit unsere Begeisterung für die Berge auch im Sommer an Aktivurlauber weiterzugeben.“

Zum Start umfasst das SportsTrex-Produkt 7 Regionen in Österreich mit 20 Destinationen. Kunden von TravelTrex können hier Aufenthalte in 50 Unterkünften buchen und dabei von inkludierten Aktivitätenpaketen für E-Bike-Touren, Rafting-Ausflügen oder Canyoning-Abenteuern profitieren. Perspektivisch soll das Angebot bereits im Jahr 2024 dann weiter ausgebaut werden.